Die zwei jungen Männer Wyatt und Billy brechen Ende der 1960er mit Motorrädern von Los Angeles auf und wollen in New Orleans mit geschmuggeltem Rauschgift das große Geld machen. Während ihrer von Sex- und Drogentrips begleiteten Reise nehmen Wyatt und Billy einen Hippie per Anhalter mit, verbringen einige Zeit in einer Hippie-Kommune und treffen den alkoholsüchtigen Anwalt George Hanson. Dabei stoßen die beiden Biker immer wieder an die Grenzen einer intoleranten Gesellschaft, etwa in einem ländlichen Ort in Louisiana - wo sie die Feindschaft der Dorfgemeinschaft auf sich ziehen, bloß weil sie in einem Restaurant mit einem Mädchen flirten.
Johnny Strabler ist der Anführer der kleinkriminellen Motorradgang Black Rebel Motorcycle Club. Die Jugendlichen fahren von Ort zu Ort, stiften Unruhe, zetteln Prügeleien an und flirten mit Mädchen. Eines davon ist die süsse Kathie , Kellnerin in einem Café und Tochter eines Polizisten. Doch bevor Johnny richtig anbandeln kann, geraten er und seine Kumpels in einen Konflikt mit der rivalisierenden Gang der Beetles und der Polizei. Die Luft für die Motorradgang wird nun dünn in der Stadt und es scheint geraten sie zu verlassen, doch Johnny hat sich nun endgültig in Kathie verguckt.
Der gottesfürchtige Polizeisergeant Howie kommt vom Festland auf eine abgelegene schottische Insel, um das Verschwinden eines jungen Mädchens aufzuklären. Zu seinem Entsetzen muss der aufrechte Christ in Uniform feststellen, dass vom kleinen Kind über den alten Fischer und dem Kneipenwirt bis hin zur Lehrerin und dem Adel die Menschen auf dieser Insel nicht nur etwas zu verbergen haben, sondern auch offen und unverhohlen einer alten, heidnischen Naturreligion anhängen. Als er sich einer Mauer aus Lügen, Widersprüchen und Rätseln gegenübersieht, keimt in Howie ein schrecklicher Verdacht auf. Planen die von Lord Summerisle angeführten Inselbewohner im Rahmen eines bizarren Fruchtbarkeitsrituals tatsächlich ein Menschenopfer für eine reiche Ernte, nachdem die letztjährige so schlecht ausgefallen war?