Universität von Texas, Austin, 1971. Fünf College-Freunde, denen in Kürze der Studienabschluss und in Einzelfällen Hochzeit, Karriere oder ein Besuch beim Militär in Vietnam blüht, beschließen, sich die Abschlussfeier zu schenken und lieber einen Trip nach Mexiko zu unternehmen. Dort erleben sie Abenteuer, entdecken ein Geheimnis und lassen es ein wenig krachen.
Ein erfolgloser Puppenspieler nimmt auf Drängen seiner etwas übertrieben tierlieben Frau einen Job bei einer skurrilen Firma im Zwischenstockwerk eines Bürogebäudes an. Eines Tages entdeckt er hinter einem Aktenschrank eine Pforte, die ihn als er hindurchkriecht direkt in den Kopf des Schauspielers John Malkovich befördert, wo er für fünfzehn Minuten durch dessen Augen sehen kann, ehe er aus dem Nichts über der Böschung einer Autobahnauffahrt wieder auftaucht. Während seine Frau von dem Erlebnis eher sexuell erregt wird, macht der Puppenspieler mit seiner Vorgesetzten ein Geschäft aus dem Fund, denn es gibt viele Menschen, die gerne für eine Viertelstunde mal John Malkovich sein wollen.
Nach der Trennung ihrer Eltern ziehen Michael (Jason Patric) und Sam (Corey Haim) zum Vater ihrer Mutter (Dianne Wiest) nach Santa Clara. Zuerst sind sie nicht besonders von der neuen Umgebung begeistert, aber schon bald beginnt sich Michael für die schöne Star (Jami Gertz) zu interessieren und verliebt sich in sie. Über die mysteriöse Schönheit gelangt Michael in das Umfeld der örtlichen Rockerclique "Lost Boys", die ein düsteres Geheimnis hütet. Tagsüber schlafen sie, nachts jagen sie auf Motorrädern durch die Vergnügungsanlagen des Küstenstädtchens - immer auf der Suche nach frischem Blut. Sam (Corey Haim) nimmt unterdessen Kontakt mit zwei Jungen auf, die behaupten, Vampir-Jäger zu sein. Zusammen mit ihnen versucht er seinen Bruder zu retten.