Samstag morgen in einer amerikanischen High-School: normalerweise bleiben an diesem Tag die Schüler daheim, aber fünf von ihnen müssen aus verschiedenen Gründen zum Nachsitzen antreten. Es sind: Der rebellische Freak John Bender, die Dame mit dem Namen für Kühe, Claire, das nerdige Mädchen Allison, der Streber Brian und der Muskelprotz Andrew. Eigentlich wollte Richard Vernon, der Lehrer, der sie zu dieser unfreiwilligen Freizeitgestaltung gezwungen hat, die Schüler bestrafen, indem er sie dazu zwingt, an diesem Tag über sich nachzudenken, aber es kommt ganz anders als er es sich erhofft hat. Nach anfänglichen Streitereien zwischen den Jugendlichen lernen diese sich nämlich besser kennen und freunden sich über alle bestehenden Vorurteile und “gesellschaftlichen Verpflichtungen” hinweg an.
Die Teenagerin Sarah (Jennifer Connelly) lebt immer noch gern in ihrer Phantasie und mit den Relikten ihrer kürzlichen Kindheit. Für Verantwortung hat sie noch nicht so viel übrig, weswegen sie den Babysitterjob für ihren Bruder, den kleinen Toby auch nicht ernst nimmt. Vor Ärger wünscht sie den König der Kobolde Jareth (David Bowie) herbei, der ihn entführen soll. Als der dies tatsächlich durchführt, macht Sarah erschreckt eine Kehrtwendung. Jareth gibt Sarah 13 Stunden Zeit, um durch das riesige Labyrinth zu kommen, das die Koboldstadt umgibt. Wenn sie es schafft, bekommt sie Toby zurück, ansonsten wird das Baby in einen Kobold verwandelt. Sarah macht sich auf eine phantastische Odyssee voller Seltsamkeiten und Rätsel, auf der man nichts als gegeben annehmen sollte...