New York: Der Stricherjunge Joe versucht mit seinem Job über die Runden zu kommen und seine Frau Geri und sein Kind zu ernähren. Als Geri für eine Freundin, die abtreiben muss, mehr Geld benötigt, verlangt sie von Joe, dass er noch mehr anschafft...
Conny und Raymond Marble wohnen ganz bürgerlich, sind aber dennoch alles andere als normal: Sie ergehen sich in exhibitionistischen Belästigungen, sie klauen, sie entführen junge Frauen, lassen sie schwängern und verhökern später deren Babys. Divine und ihre Gefährt(inn)en hausen zwar geradezu als Outlaws außerhalb der Gesellschaft in ihrem Wohnwagen, sind aber auf vergleichsweise harmlose Weise pervers: Man ärgert Anhalter, kackt auf die Straße, betreibt in der eigenen Familie Fellatio und dreht beim Sex auch mal einem Huhn den Hals um. Beide Parteien geraten aneinander, als die Marbles der polizeilich gesuchten Divine den Titel "Filthiest Person Alive" streitig machen wollen. Genüsslich zelebrierte Perversitäten und Akte roher Gewalt werden über den Ausgang des Wettstreits entscheiden, der nach Großaufnahmen eines pumpenden Schließmuskels, nach Szenen von Kastrationen und Kannibalismus mit dem Verspeisen eines frisch produzierten Haufen Hundekots endet.
John Woos letzter (Action-) Streifen in Hong Kong, ehe er seine Betätigungsfeld nach Hollywood verlagerte. Der vom späteren Martial-Arts-Superstar Chow Yun Fat gespielte Polizist Yuen gerät in ein undurchsichtiges Drogen- und Waffenhandels-Komplott. Ein Kampf Gut gegen Böse beginnt.